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"Ich meine das todernst. Komm rüber, setz dich in den Sessel und ich mache dir die Haare."
"Hi hi hi."
"Komm jetzt rüber, sofort!"

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"Na schön, na schön", sagte Nareen mit einem Seufzen. Dann hustete sie, weil sie vor dem Seufzen nicht mit dem Kichern aufgehört hatte.
Sie ging zum Sessel hinüber und löste ihr Haarband.
"Zuerst werden wir dich kämmen", meinte Eternia. Es fühlte sich gut an, von jemandem die Haare gemacht zu bekommen, und Nareen entspannte sich.
"Aber mach mich nicht häßlich!"
"Keine Sorge, du wirst hübsch aussehen. Du brauchst nur einen neuen Look, um zu sehen wie hübsch du eigentlich bist. Wow, hast du seidige Haare. Und so viele davon."

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"Und fertig!" verkündete Eternia und machte es sich auf dem Schlafsofa bequem.
"Oh, das ging aber schnell!" Nareen begutachtete ihre neue Frisur. "Sehe ich damit nicht etwas streng aus?"
"Ach was! Wir besorgen dir ein paar schöne Haarbänder und du wirst der Star der Nation sein! Die perfekte mittelalterliche Frisur, und als Bonus hält sie auch noch problemlos auch dem ärgsten Abenteuer stand!"

Die Haare sehen aus wie ein Stock! Gräßlich, aber ich hatte damals solche Sorge die Perücke zu ruinieren. Heutzutage bin ich da viel entspannter, da man Perücken mit etwas Geduld viel einfacher nachkaufen kann, wenn wirklich Ersatz gebraucht wird.

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"Was denkst du, Pete?" fragte Nareen, als der Kakadu auf ihrem Arm landete.
"SQUUUAAAWWWWWWK!" sagte Pete und Akshi, die neben Eternia saß, nickte.
"Na gut, da sie jedem gefällt behalte ich diese neue Frisur. Dankeschön, Eternia."

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Kurz darauf waren die Puppen wieder in der Küche. Nareen lehnte schwer gegen die Küchentheke.
"Ich bin am Verhungern. Wir haben nichts Eßbares im Haus."
"Bin so hungrig..." Eternias Magen stimmte mit einem lauten Grummeln in das Klagekonzert ein.
"Was machen wir jetzt? Das einzige, was wir haben, ist dieser Kürbis, und selbst, wenn ich wüßte, wie man ihn kocht haben wir eh keinen Herd, um es auch zu tun."

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Eternia dachte kurz nach. "Naja, wenn wir nicht gefüttert werden suchen wir uns halt selbst was!"
Nareen sah auf. "Was für eine tolle Idee!"
"Wir teilen uns auf. Du durchsuchst das Wohnzimmer, ich übernehme die Küche." Eternia war bereits auf den Beinen und auf halbem Weg hinaus.
Nareen richtete sich auf. "In Ordnung!"

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"Dum di dum..."
Nareen hatte schnell ein lohnendes Ziel gefunden.
"Das ist genau das richtige. Lecker!" sagte sie zu sich selbst, während sie in der Tüte mit Erdnüssen herumwühlte.
Sie nahm nur so viele wie sie für eine Mahlzeit brauchten und machte sich dann rasch auf den Rückweg.

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Nareen rannte nach Hause. Eternia wartete bereits in der Küche auf sie.
"Ich..." Die Nekromantin schnaufte vor Erschöpfung. "Tschuldigung. Ich... Ich habe Erdnüsse!"
"Ich habe Hamburger!"

Die Hamburger sind Weingummis, die ich meinem Mann gemopst habe.

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Nareen starrte.
"Du hast gewonnen!"

 

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