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Eternia war damit beschäftigt gewesen mit Sol und Nahh-Ati zu plaudern und zu lachen, doch als Tamara hereingestürmt kam verstummte sie.
"Probleme!" knurrte ihre Freundin auf dem Weg nach draußen.
"Du meinst doch nicht etwa..." Eternia fühlte, wie ihr ein kalter Schauer den Rücken hinaufkroch.
"Komm schon!"

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Tamara hatte es so eilig, daß sie fast direkt in Elizabeth hineingerannt wäre. "Oje", meinte die Gräfin, "Welch ein Aufruhr. Was ist los?"
Tamara atmete tief ein und fragte: "Wo ist meine Lady?"
"Noch draußen, wo sie von diesem leckeren Rockstar belästigt wird."
"Arion gräbt Mir an?!" rief Eternia vom Sofa aus. "Ich fasse es nicht!"
"Ach, halt die Klappe." Ihre Freundin eilte hinaus.

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"Lady Mir, seid Ihr in Ordnung?" Tamara flitzte ohne Umweg an die Seite ihrer Chefin.
"Yoriko, meine Liebe." Mir seufzte. "Die Männer in diesem Land sind so... so... aufdringlich." Ihre Wangen hatten eine tief pinke Tönung angenommen.
"Was ist mit der Gräfin? Mir wurde gesagt, daß ihr streitet."
"Huh? Oh, nein. Wir haben nur alte Erinnerungen ausgetauscht." Bei dem Wort 'alt' sah Mir sehr verärgert aus.
"Ich bin so erleichtert das zu hören, Lady Mir."

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Vor Wut kochend erhob sich Pink-Chan von ihrem Sitz. Sie starrte Tamara/Yoriko an. 'Ninja! Was ist das für ein Höllenpfuhl hier?!' Sie klammerte sich so fest an ihren Schal, daß er fast riß. 'Das wird der härteste Job, den Magical Pink-Chan je hatte!'

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Brian hatte eine kleine Meinungsverschiedenheit mit Arion. "Echt mal, Arion, wenn wir mit dem Konzert fertig sind sag es doch einfach! Dann kann ich mich wenigstens übers Büffet hermachen."
"Meine Güte, Brian, es waren doch nur fünf Minuten. Bist du denn nicht der Ansicht, daß sie perfekt für unser Cover wäre?"
"Also spielen wir jetzt weiter, oder was?"
"Warum fragen wir nicht Nareen? Nareen, sollen wir weiterspielen?"
Nareen errötete und wandte sich ab. Sie kam sich wie ein Lauscher mit dem Ohr an der Wand vor, weil sie ihrem Streit zugehört hatte. "Äh... ich glaube ich brauche jetzt einen Keks."

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"Öh... Was?" Arion war verwirrt, wurde aber von Pink-Chan unterbrochen. Die Teenagerin stapfte direkt an ihm vorbei und sah ihrem Bruder ins Gesicht. "Brian! Ich gehe nach Hause!"
"Oh, warum? Hast du keinen Spaß, P-Chan?"
"Das hier ist nicht die richtige Gesellschaft für mich, und wenn du schlau bist kommst du auch nach Hause."
"Vergiß es, P-Chan, ich bleibe." Brian lächelte, aber es war ein ernstes Lächeln, das kein weiteres Nachbohren gestattete.

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"Na schön." Pink-Chan wandte sich an Nareen. "Danke für die Gastfreundschaft, aber ich muß jetzt gehen", sagte sie.
Die Nekromantin wunderte sich noch immer, warum dieses Mädchen so wütend auf sie war. "Ähm... okay. Schade, daß wir uns nicht mehr unterhalten konnten."
"Keine Sorge, du hast mich nicht zum letzten Mal gesehen."
Nareen dachte, daß das mehr wie eine Drohung als wie ein Versprechen klang.

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"Bye. Und komm nicht zu spät nach Hause", erinnerte P-Chan ihren Bruder, als sie davonging. Arion starrte ihr nur hinterher, genau wie Nareen.
"Ging es ihr nicht gut?" fragte die Nekromantin.
"Ich glaube, Pink-Chan geht es selten gut." gab Arion tonlos zurück.
"Ich glaube, sie kommt langsam in die Pubertät", meinte Brian entschuldigend.
"Mann, Brian, sie ist 15! Da ist sie schon längst!"

 

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